5 Freitagslieblinge
Wer mir auf Instagram folgt, der weiß, dass es bei uns gerade nicht so ganz rund läuft. Hanna und Papa fangen sich hier alle möglichen Krankheiten ein, Rebekka hat immer noch mit der Beikostumstellung zu kämpfen und ich probiere das Ganze am Laufen zu halten. Trotzdem soll es heute meine Freitagslieblinge geben..
1. Mein Lieblingsbuch der Woche:
Ich hatte schon so viel Gutes über dieses Buch gelesen und gehört, dass ich es nun auch endlich mal haben musste. Da es um die Lebensweisheiten eines Soziologieprofessors geht, kann es eigentlich nur gut sein! Auf den ersten Seiten kommt mir Morrie auf jeden Fall sehr sympathisch vor (: Ich bin echt gespannt, wie sehr die Soziologie in dieses Buch wirklich einfließen wird, denn in der letzten Zeit habe ich schon gemerkt, dass mir die Uni udn mein altes Studienfach sehr fehlt!
2. Mein Lieblingsessen der Woche:
Porridge war diese Woche wieder total angesagt bei uns. Und vor allem freut mich, dass auch Hanna sehr begeistert davon ist und morgens immer danach fragt! Zusätzlich gab es Donnerstag noch frisches Brot und Aufstrich vom Markt, super lecker (:
3. Mein Lieblingsmoment mit meinen Kindern:
Nicht unbedingt mit den Kindern, aber meine Kinder unter sich – ganz große Liebe. Ich liebe es den beiden zu zu sehen, wie sehr sich Hanna um Rebekka kümmert, und wie gerne Rebekka bei Hanna ist. Da Hanna krank war und ist, war sie die Woche zu Hause und so hatten die beiden viel Zeit miteinander!
4. Mein Lieblings-Mama-Moment:
Letztes Wochenende sind endlich mal meine Haare abgekommen. Ich liebe meine langen Haare eigentlich, aber in letzter Zeit nerven sie nur. Rebekka greift ständig rein, zieht dran. Ich binde sie nur noch hoch, weil ich hier am hin und her wuseln bin. Da machen sich ein wenig kürzere Haare doch besser (naja 20cm sind eigentlich gar nicht wenig, aber lang sind sie ja trotzdem noch!). Und was soll ich sagen, es hat sich voll ausgezahlt! Es ist wirklich weniger Aufwand, und sie sind einfach nicht mehr im Weg!
5. Meine Lieblingsinspiration:
Dazu gibt es gleich einen Spruch aus meinem neuen Buch:
Akzeptiere die Vergangenheit als Vergangenheit, ohne sie zu verleugnen oder beiseite zu schieben.
Ich habe mich schon oft gefragt, was man mit seiner Vergangenheit eigentlich machen soll. Irgendwie soll sie präsent bleiben, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Man soll nicht vergessen, wo man herkommt, aber auch nicht, wo man hin will. Dieser Spruch klingt auf jeden Fall einfach und logisch, mal schaun ob es sich auch wirklich so einfach umsetzen lässt.
Das waren sie, die 5 Freitagslieblinge. Für mehr schaut doch einfach bei berlinmittemom vorbei!
Viele Grüße,
eure Jenny