Familienalltag

Wochenende in Bildern – ein See, Regen und ein Zahn

Hallo ihr Lieben, daraus schien unser Wochenende tatsächlich größtenteils bestanden zu haben: ein See und ein Zahn. Rebekkas 4. Zahn ist endlich durchgebrochen und das Kind hat so doll gelitten wie selten vorher (was ich auch irgendwie bei jedem Zahn schreibe, aber es scheint Tatsache jedes Mal schlimmer zu werden). Das kommt wahrscheinlich daher, dass sie kurz vorher auch noch krank war, wie ich euch ja schon im WMDEDGT erzählt hatte. Es war also nicht viel los, aber das was los war, könnt ihr jetzt hier sehen, viel Spaß!

Samstag

Die Nacht war furchtbar, Rebekka hat fast durchgehend geweint, also war ich morgens so müde, dass ich liegen geblieben bin. Rebekka hat beim Papa im Wohnzimmer weiter geschlafen. Als wir dann alle wach waren, haben wir uns erstmal zusammengesetzt, immerhin wollten wir Pläne für das Wochenende machen und uns noch von unserer Woche erzählen. Unser Papa ist seit letzter Woche nur noch am Wochenende zu Hause, also gibt es einiges nachzuholen.

Die beiden Schwestern hingen wie immer vor dem Gefrierschrank. Sie zotteln sich dort immer das Eis ab, egal welches Wetter ist. Beide mögens eher kalt, als warm, was sie definitiv nicht von mir haben.

Da Rebekka immer noch nicht gut drauf war, sind unser Papa und Hanna alleine an den See gefahren. Ich bin mit Rebekka zu Hause geblieben und habe probiert schon etwas vorzukochen: Gemüsekuchen (der leider nicht so richtig geworden ist) und einen Nusszopf zum naschen.

Ich habe Rebekka das erste Mal mit der Manduca seitlich getragen. Ich fand es wirklich mega praktisch, sie war etwas skeptisch. Eigentlich ist das ja genauso, als ob ich sie auf dem Arm habe, nur das ich halt meine Arme frei hab. Ist daher nicht das gleiche für sie…

Aber heute war es ok, denn es ist endlich der 4. Zahn durchgebrochen! Es bleibt also zu hoffen, dass es ihr schnell wieder besser geht…

Der Nusszopf ist schnell fertig geworden. Da sind dann auch schon Hanna und unser Papa wieder heim gekommen, das Wetter war nicht so optimal für den See.

Wir haben einen Parkplatz direkt in der Innenstadt, der gerne auch mal von allen anderen benutzt wird. Es ist ziemlich ärgerlich, da wir unser Auto aus der Innenstadt raus fahren müssen, wenn unser Parkplatz besetzt ist, alle anderen Parkplätze sind nämlich auch vergeben und immer besetzt (und wir stellen uns da auch nicht einfach drauf). Ich finde es total unerhört, sich einfach auf ausgewiesen private Parkplätze zu stellen, auch wenn man “nur kurz was erledigen muss”. Also mussten wir dann den Nachmittag noch an der Scheibe kleben, um zu schauen, wann unser Parkplatz wieder frei wird, damit nicht am Ende wir Ärger bekommen (und um demjenigen Lesen beizubringen).

Sonntag

Der Sonntag ist dann wieder etwas normaler, mit einem gemeinsamen Frühstück, gestartet. Ich bin so froh, dass beide Kinder gerne Obst (und eigentlich auch Gemüse) essen (so wie wir auch). So haben wir keine Probleme, dass sie da ordentlich zuschlagen.

Rebekkas Zahn ist immer noch nicht besser, also gibt es ein wenig Eis zum kühlen, was anderes nimmt sie auch fast gar nicht.

Wir bereiten alles für einen kleinen Trip an den See vor, die Kinder spielen. Wir denken nämlich, dass die Ablenkung uns allen gut tut. Rebekka hat dann spontan ihren Wagen umfunktioniert und dreht fleißig am Rad.

Direkt am See angekommen ist Hanna auch schon rein gesprungen, mir war das viiiel zu kalt und wolkig. Ich weiß gar nicht genau, wann der Zeitpunkt gekommen ist, dass ich nur noch ins Wasser gehe, wenn es warm genug ist. Vorher hab ich jeden See und Bademöglichkeit mitgenommen, auch bei schlechtem Wetter!

Rebekka hat ihren etwas verspäteten Mittagsschlaf abgehalten.

Und ich habe die “Sonne” genutzt, damit die weißen Dinger, die sich meine Beine nennen, mal etwas Farbe bekommen. Gab nur kaum Sonne, also bleiben die wohl vorerst so 😀

Wir mussten mit einmal schnell zusammenpacken und heim fahren, weil es mit einmal ganz stürmisch wurde.

Zu Hause haben wir den Tag dann mit Abendbrot und Melone abgeschlossen und unserer Papa hat wieder seine Taschen gepackt und ist gefahren. Nun sitze ich hier wieder alleine und nutze die Zeit, um an Rebekkas 11. Monatsbericht zu arbeiten.

Startet ihr gut in die Woche. Mehr Wochenenden in Bildern gibt es wie immer bei Susanne von geborgen wachsen!

Eure Jenny

2 Kommentare

  • Alex

    Stellt euch das nächste mal direkt hinter die Falschparker und macht einen Zettel mit der Telefonnummer von euch dran. Und dann lasst ihr euch schön Zeit. Die können ruhig warten. Oder gleich abschleppen lassen. Wah! Da krieg ich gleich Wut

    • Berggeschwister

      Zuparken war auch mein erster Gedanke, damit blockieren wir dann aber leider den gesamten Parkplatz… Ich bin immer hin und hergerissen zwischen: Warum amchen die das?? und: Naja so tragisch ist es ja meistens eigentlich gar nicht… Liebe Grüße, Jenny

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