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Jeden Tag aufräumen – mein Ziel für April 2022

Fragt mich nicht, wie es schon wieder Mitte April werden konnte. Gleich zu Anfang wollte ich euch noch mein neues Monatsziel schreiben. Und euch auch nicht schuldig bleiben, also kommt es hier, mit etwas Verspätung. Jeden Tag 20 Minuten aufräumen, das ist mein Ziel für den April.

Vielleicht teilen wir das ein wenig auf in Warum überhaupt der Gedanke, wo kommen die 20 Minuten her und was verspreche ich mir davon.

Ich bin der Typ Chaos

Lange habe ich probiert es zu leugnen und auf Biegen und Brechen zu ändern: diese Unordnung. Ich mag es auch sauber, aber ordentlich muss es nicht sein. Mich stört es nicht, wenn da Zettel quer über meinen Schreibtisch verteilt sind. Oder sich Bücher in der Küche stapeln, auch wenn ich sie dort niemals lesen würde. Und ich finde mich damit gut zurecht. Nur meine Umwelt nicht. Vor allem mein Partner ist da Team Ordnung und Struktur und bestimmt schon (oder nur?) ein oder zwei Mal an mir verzweifelt. Da wir mit unseren beiden Töchtern ja irgendwie auch Verantwortung haben (ich möchte ihnen immerhin die Gelegenheit geben auch ordentlich zu sein, Struktur zu entwickeln und das nicht zu unterbinden, nur weil ich hier ein Grundchaos verbreite) bemühe ich mich also um Struktur und Ordnung. Und da habe ich schon einiges Durch. Klappt alles nicht so richtig.

Jeden Tag 20 Minuten aufräumen

Der Gedanke ist natürlich eine Grundordnung zu haben, die man dann „nur“ halten muss. Zum Beispiel indem man 20 Minuten täglich aufräumt, und nicht einmal die Woche einen Großputz macht. Zeitlich wäre das sicher dann der gleiche Aufwand, aber es ist natürlich netter immer eine Grundordnung zu haben.

Wie soll das dann werden?

Ich frage mich natürlich, wie das werden soll. Nun ist schon Mitte des Monats und ich habe ja schon ein paar Tage hinter mir. Ich brauche ja täglich allein länger, um die Wäsche und die Küche auf Vordermann zu bringen. Da ist Flur und Wohnzimmer noch nicht inbegriffen. Die würde ich wohl auch in den 20 Minuten schaffen, aber generell ist das eher ein Ding der Unmöglichkeit.

Aber die Idee ist natürlich, dass sich damit eine Routine einstellt und es leichter von der Hand geht und die Sachen, die eben nicht (mehrmals) täglich erledigt werden müssen nebenbei verräumt werden.

 

Ich bin gespannt!

Eure Jenny

 

Hier geht es zu meinen Zielen im März, Februar und Januar!

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