wmdedgt in verregneten Ferien? August 2023
Es ist der 5. August und Frau Brüllen fragt, wie jeden 5. des Monats, was wir den Tag lang getrieben haben (wmdedgt). Und natürlich habe ich euch mal wieder mitgenommen. Also, viel Spaß!
Heute ist Samstag, das Wetter könnte zwar schlechter sein, aber gut ist anders. Dazu sind wir etwas angeschlagen und ein Geburtstag steht bevor. Es war also klar, dass heute nicht viel geht.
Wir haben ausgeschlafen, was bei den Kindern in diesen Ferien immerhin etwa 08:30 bedeutet, wir Erwachsenen sind noch etwas im Bett geblieben. Zurzeit ist die Oma zu Besuch.
Es gab ziemlich spät Frühstück, was wir eigentlich nicht mögen, aber früher aufstehen tun wir auch nicht. Also spätes Frühstück. Beim Essen haben wir probiert Pläne für die kommenden Tage zu machen. Es steht ein Geburstag an, eigentlich wollten wir auch raus und was unternehmen. Zeit und Wetter machen uns aber irgendwie einen Strich durch die Rechnung.
Ich flitze dann mit Hanna los, nochmal letzte Kleinigkeiten für den Geburtstag besorgen und eins, zwei Dinge schauen. Spontan fragt Hanna nach neuen Ballerinas und wir gehen uns Schuhe anschauen. Tatsächlich wird sie gleich fündig und ist überglücklich.
Wieder zurück muss ich kurz an den Laptop. Einen Beitrag vorbereiten, der morgen online kommen soll (eine Buchrezension zu einem neuen Kinderbuch des DK Verlags) und einen Beitrag vorbereiten der demnächst kommt. Ich hatte ja angefangen von unserer Kur auf Poel zu erzählen, da will der nächste Teil geschrieben werden.
Dann gibt es noch Mails zu checken, was man halt so am Schreibtisch macht.
Und irgendwann gehe ich mit meiner Mutter dazu über für die Ahnenforschung zu recherchieren. Wir haben schon einen ziemlich großen Teil der Familie gefunden, aber einiges fehlt natürlich noch, und der ist umso schwerer aufzuspüren. Von: die Kirchenbücher sind weg! Bis: Diesen Namen gabs in diesem Ort einfach nicht, wo der angeblich herkommt ist alles dabei und ich bin etwas frustriert. Aber das gehört einfach zur Suche dazu und macht irgendwie auch den Reiz aus. Wäre alles leicht zu finden, wäre es ja keine Kunst mehr.
Nach dem Abendessen, um das ich mich nicht zu kümmern brauchte, ging es wieder an die Ahnenforschung. Ich habe sie gerade nur für diesen Bericht unterbrochen, kehre aber gleich wieder zurück, um historische Karten, Adressbücher und Berufe zu recherchieren.
Dir einen schönen Abend,
deine Jenny