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Netzwerken im Februar – so lief es

Der Februar ist so gut wie vorbei und für mich ist es an der Zeit zu schauen, wie ich mich mit meinem Ziel, zu netzwerken, geschlagen habe.

Leider wird das ein sehr kurzes Resümee, denn wir waren eigentlich den ganzen Februar krank. So lang ein Monat auch eigentlich ist, mit drei Mal Influenza, Magendarm und einem Infekt ist er wirklich im Null Komma nichts vorbei.

Wirklich viel an anderes als an Tee konnte ich nicht denken und deswegen bin ich mit meinem Ziel auch nicht wirklich weit gekommen.

Aber natürlich muss man auch beachten, dass das Ziel mehr zu nertzwerken keins ist, was man von heute auf morgen umsetzt. Da geht es eher um Kontinuität über Zeit.

 

Was sich aber diesen Monat entwickelt hat sind vor allem zwei Dinge:

  1. Ich habe erkannt, dass mein Netzwerk schon viel größer ist als gedacht. Darauf haben mich vor allem die Kommentare unter dem alten Post vom Netzwerken gebracht.

Das heißt ich habe schon ein viel besseres Gefühl, wenn ich überhaupt darüber nachdenke.

  1. Ich werde anfangen zu dokumentieren, wen ich in meinem Netzwerk habe. Es gibt viele Menschen um mich herum mit tollen Fähigkeiten. Es ist viel einfacher, wenn das ganze etwas organisiert und übersichtlicher ist.

 

Aufgrund der Kürze des Monats – bzw. der nicht kranken Tage- lasse ich den Monatsrückblick auch weg. Denn ganz ehrlich, alles was ich aufzählen könnte ist, wer wann krank war und was wir dagegen gemacht haben.

 

Ich hoffe ihr seid und bleibt gesund,

eure Jenny

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