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Nachhaltig leben

Werbung l Nachhaltig zu leben ist schwer. Höre ich immer wieder. Und ist auch gar nicht so wichtig jetzt, da gibt es gerade wichtigere Themen. Höre ich auch immer wieder. Dabei ist es gar nicht (mehr) schwer nachhaltig zu leben. Vor allem, weil es so viele Arten gibt nachhaltig zu sein. Man kann sich also einfach aussuchen, wo man startet und wo dann die Reise hingeht! Ich möchte euch heute ein wenig von uns erzählen und dabei meinen neuen Rucksack vorstellen. Der ist schick und praktisch. Aber das Beste, finde ich, ist die Motivation des Herstellers – Gaston Luga- selbst!

Vor etwa acht Jahren wusste ich, dass sich was ändern muss. Das hatte nichts mit dem Klima zu tun, oder einem Trend. Ich für mich wollte einfach keine Tierhaltung mehr unterstützen. Ich wurde vegan. Dieser Weg hat länger gedauert, weil ich in Schritt für Schritt gegangen bin und mich genau informiert habe.

Und wenn man sich einmal mit Essen ohne tierische Produkte auseinandersetzt, kommt man ganz schnell auch zu anderen Themen. Tierwohl außerhalb der Lebensmittelindustrie. Palmöl. Allgemein Arbeitsbedingungen. Konsum. Um nur einige Gebiete aufzuzählen, die mir besonders hängen geblieben sind.

Dann wurde es irgendwann zum „Trend“ vegan zu leben und nach und nach hat sich das als richtiger Lebensstil entwickelt, weit über die Esskultur hinaus. Und neue Themen kamen auf, wie der Klimawandel, Müllverschmutzung, Luftverschmutzung und viele mehr. Und es war klar, dass wir alle etwas tun sollten. Tun müssen, um diese Erde zu erhalten.

Dass das zu schwer ist, oder nicht in unserer Verantwortung liegt, dass der Einzelne eh nichts ändern kann oder dass das alles schon gar nicht so schlimm ist, lasse ich nicht gelten. Vielleicht ist die Erderwärmung nicht fassbar genug für uns, die Müllberge sind es schon. Vielleicht können wir mit Mikroplastik und deren Auswirkung wenig anfangen, wie weit der Regenwald abgeholzt wird ist dagegen genau sichtbar.

Jeder kann etwas machen. Und wenn jeder etwas macht, dann hat das sehr wohl einen Effekt. Hier möchte ich euch nun erzählen, wie wir Nachhaltigkeit probieren umzusetzen (auch wenn bei uns natürlich auch noch viel Luft nach oben ist!) und euch dann meinen Rucksack genauer vorstellen. Denn der hat auch einiges mit Nachhaltigkeit zu tun.

Rausgehen in die Natur

zwei Mädchen auf einer Wiese

Ich bin mit meinen Kindern viel draußen. Mir gefällt die Natürlichkeit, aber ich möchte auch, dass meine Kinder erfahren, was Natur ist. Dass sie es mit eigenen Augen sehen und anfassen. Denn nur wenn sie das begreifen, wissen sie, was sie retten oder kaputt machen!

Vegan essen

Ich bin wirklich niemand, der anderen seine Meinung aufdrängt. Aber veganes Essen ändert wirklich einiges und kann sooo lecker sein! Natürlich gibt es immer Produkte, die etwas fragwürdig sind, und nicht jedem schmeckt alles. Aber veganes Essen ist so abwechslungsreich, das hatte ich selten vorher. Dabei geht es nicht nur darum mal das Fleisch wegzulassen (auch wenn das schon gut ist), sondern sich überhaupt auf einen „neuen“ Typ Nahrung einzulassen. Und auch ein Punkt: vegan zu leben ist bei weitem nicht mehr teuer und unerreichbar, denn mittlerweile bieten fast alle Läden Produkte zu bezahlbaren Preisen an!

veganer Kirschkuchen
Was aussieht wie Omas Kirschkuchen ist ebenfalls vegan und eins der beliebtesten Rezepte hier auf dem Blog!

Bewusst konsumieren

Wenn wir genau überlegen, was wir brauchen und was wir kaufen wollen vermeiden wir ein „zu viel“ in jeglicher Hinsicht. Das gilt nicht nur fürs Essen, sondern auch für Kleidung, Haushalt, Deko und eigentlich alles was man halt konsumieren kann. Um mal beim Beispiel Essen zu bleiben: Anstatt öfters in der Woche einkaufen zu gehen und immer mitzunehmen „was man gerade braucht“ und vieles mehr, kann man einmal die Woche nach einem Plan einkaufen.  So vermeiden wir nicht nur unnötige Käufe, sondern wissen auch einfach, wann wir was essen. Das erleichtert auch die Planung innerhalb der Familie erheblich.

Und wenn wir schon beim Konsum sind: Nachhaltige Mode. Natürlich ist es einfach in die großen Läden zu gehen, oder online zu bestellen, aber es gibt mittlerweile so viele Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit und Tierwohl einsetzen, sodass man wirklich wählen kann.

Plastik vermeiden

Wenn wir genau überlegen, was wir brauchen und was wir kaufen wollen vermeiden wir ein „zu viel“ in jeglicher Hinsicht. Das gilt nicht nur fürs Essen, sondern auch für Kleidung, Haushalt, Deko und eigentlich alles was man halt konsumieren kann. Um mal beim Beispiel Essen zu bleiben: Anstatt öfters in der Woche einkaufen zu gehen und immer mitzunehmen „was man gerade braucht“ und vieles mehr, kann man einmal die Woche nach einem Plan einkaufen.  So vermeiden wir nicht nur unnötige Käufe, sondern wissen auch einfach, wann wir was essen. Das erleichtert auch die Planung innerhalb der Familie erheblich.

Gaston Luga

Ich wollte euch meinen Rucksack vorstellen. Einer der Gründe, warum ich ihn mag, ist der Aspekt der Nachhaltigkeit.

Gebrauchsgegenstände müssen praktisch sein, zum mindestens einen Nutzen haben. Der tollste Rucksack nutzt nichts, wenn man nichts in ihn hineintun, transportieren kann.

Natürlich leben wir in einer Zeit, in der der Nutz längst nicht mehr alles ist. Es muss auch schön aussehen, bestenfalls modisch sein. Denn die Auswahl ist viel zu groß, als das man einfach irgendetwas kauft. Man kann einfach aussuchen, was einem gut gefällt und selbst da gibt es noch eine große Auswahl.

Also kann man durchaus auch andere Kriterien mit einbeziehen. Wo kommt das Produkt her? Was steckt dahinter? Oder eben Aspekte der Nachhaltigkeit.

Frau im Wald mit Rucksack

Nachhaltigkeit und Gaston Luga

Gaston Luga hat in Sachen umweltbewusstes Produzieren einiges vor. Die Rucksäcke, ihre Fertigung und ihr Verkauf sind das Ergebnis von bewussten Entscheidungen für Nachhaltigkeit und ethische Produktion. Dazu zählen zum Beispiel die genutzten Materialien, aber auch der CO2 Ausgleich, den sie leisten. Auch geht ein Teil des Einkommens in Spenden für Baumpflanzungen in Kenia.

Sie sagen dazu (und schöner kann ichs einfach nicht sagen, deswegen gibt es jetzt die Worte des Herstellers): „Vieles von dem, was notwendig ist, um die Klimaschäden vollständig zu beheben, liegt außerhalb der Reichweite von Einzelpersonen oder sogar Unternehmen. Aber das schließt unsere Verantwortung nicht aus. Als Unternehmen haben wir die Pflicht, sicherzustellen, dass wir nicht zu diesem Problem beitragen.“  

Und das überzeugt mich. 

Rucksäcke von Gaston Luga

So nun aber zum Rucksack. Es gibt eine schöne Auswahl an Rucksäcken, wenn ihr auf der Seite von Gaston Luga stöbert findet ihr die unterschiedlichsten Designs und Farben. Ganz toll fand ich auch die wasserabweisenden, entschieden habe ich mich aber für Pråper (Schwarz-Braun). Was der Rucksack in Sachen Nachhaltigkeit kann, habe ich ja schon erwähnt. richtig toll finde ich auch, dass der Rucksack sich toll anpasst. Es passt unheimlich viel rein (ich hatte ihn in Berlin dabei und darin die gesamte Verpflegung, Plus Kamera, Tablet und Kleinkram untergebracht!). Hat man weniger dabei, kann man den Deckel einfach enger verschließen, ohne dass es großartig auffallen würde.

Auf Instagram zeige ich den Rucksack auch noch etwas genauer, also schaut gerne dort vorbei, wenn ihr den Rucksack nochmal näher sehen wollt. Oder falls ihr schon überzeugt seid und ihr auch etwas für ein nachhaltigeres Leben machen wollt, habe ich auch einen Rabattcode für euch! Mit 15%Berggeschwister könnt ihr beim Kauf 15% sparen!

Liebe Grüße,

Jenny

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