Familienalltag

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    Mein Corona-Alltag in Bildern

    “Noch nie war unser Alltag so speziell, so anders, so einzigartig. Jeder hat versucht das Beste aus der Situation zu machen und irgendwie „da durch zu kommen“.” heißt es in Vickys Beitrag zum Corona Alltag (und gleichzeitigem Aufruf zur Blogparade). Und ganz richtig: Die letzten Wochen waren wirklich speziell und jeder hat seinen Alltag probiert bestmöglich anzupassen. Wie das bei uns aussah und sieht, und wie es uns die letzten Wochen ging, seht ihr im Beitrag. Viel Spaß!

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    wmdedgt – zu Hause bei Regen?

    Es ist mal wieder der 5. und da fragt Frau Brüllen: Was machst du eigentlich den ganzen Tag (wmdedgt)? Es regnet, dank Corona sitzten wir alle zu Hause, aber so langsam hat sich wirklich alles bei uns eingespielt. Unsere Tage spielen sich oft gleich, oder ähnlich ab, aber langweilig ist uns nicht! Gerne nehme ich euch heute mal wieder mit und berichte, was so los ist. Viel Spaß!

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    wmdedgt – sonntags, wenn eigentlich jeder Tag Sonntag ist?

    Heute ist Sonntag, der 5. April (und ich schreie aufgeregt: warum hatten alle Erwachsenen damals Recht und die Zeit vergeht schneller und immer schneller, umso älter du wirst? Obwohl jetzt gerade darf die Zeit eigentlich gerne vergehen, aber grundsätzlich: warum haben wir schon April?). Auf jeden Fall nehme ich euch wieder mit durch den Tag, denn Frau Brüllen fragt mal wieder: Was machst du eigentlich den ganzen Tag (wmdedgt)? Viel Spaß!

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    Unser Tagesablauf in der Corona Quarantäne – und täglich grüßen die Kinder

    Letztens hatte ich euch ja schon angekündigt, dass ich euch mal unseren Alltag, bzw. unseren Tagesablauf beschreiben werde. Ich schätze unser Alltag sieht ähnlich aus wie der anderer Familien derzeit. Wir alle stecken in einer ähnlichen Lage und wir alle kennen die Tücken im Alltag mit Kindern. Nichtsdestotrotz finde ich es immer wieder spannend bei anderen reinzulesen und mir doch noch die ein oder andere Anregung zu holen. Aber nun keine lange Rede mehr, sondern hier unser Alltag:

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    Corona und Coronaferien: Zwischen Verantwortung und Nervenzusammenbruch

    Die Lage weltweit ist erschreckend. Erst gestern Abend lagen wir im Bett und haben uns darüber unterhalten, dass vor zwei Wochen alles noch mehr oder weniger in Ordnung war. Zum mindestens in Europa. Wir haben Pläne gemacht, uns auf den Frühling gefreut und unser Leben so gelebt, wie es sich nun mal im Alltag eingespielt hatte. Und obwohl wir Corona kommen sahen, denn immerhin wissen wir seit spätestens Januar, wie verheerend das Virus wütet, so kam es doch plötzlich und irgendwie unerwartet. Und natürlich sind auch wir zu Hause. Die einzig vernünftige Sache die wir alle jetzt machen können: andere schützen, indem wir so viele Kontakte wie möglich meiden. Doch…