Wochenende in Bildern

Tänzelfest Wochenende in Bildern – Stadtfest

Hallo ihr Lieben, ich zeige euch heute mein liebstes Fest hier im Allgäu. Schon die letzten zwei Jahre habe ich euch davon vorgeschwärmt, auch dieses Jahr war es wieder wunderschön. Aber ich muss zugeben, wir sind auch platt! 4 Tage Dauerfeierei ist halt nichts für schwache Nerven…

Freitag

Freitag Abend ging das Tänzelfest schon los. Wir waren mit den Kindern noch etwas draußen, und als es dann zur Eröffnung gehen sollte, ist uns Rebekka auf der Couch einfach umgefallen. Ich muss zugeben, ich war eigentlich ganz froh drüber, so konnte ich nämlich mit Hanna alleine losziehen!

 

Hanna hat sich schön gemacht, ihr Leinenkleid angezogen und dann ging es auch schon los. Es war wirklich toll, es waren wieder massig Menschen unterwegs und alle verkleidet, oder geschmückt.

 

Obwohl wir etwas spät dran waren hatten wir ganz gute Plätze und konnten den gesamten Einmarsch der Musikkapellen genau anschauen. Ich hatte euch in den letzten beiden Jahren (2016 und 2017) schon einiges zum Tänzelfest erzählt, aber das war immer vor allem zum Umzug. Das Lagerleben, der Mittelaltermarkt in der Stadt, ist aber auch nochmal besonders, und der wurde mit diesem Marsch eröffnet.

 

Ich bin mit Hanna kurz vor 19 Uhr los und wir waren kurz nach 22 Uhr wieder zurück. Und wir waren beide noch fit, nur hatte sich das Publikum von Familien zu betrunkenen Jugendlichen gewandelt und das wollte ich mir mit Hanna nun nicht mehr unbedingt anschauen. Die Kamera haben wir nach oben gebracht, das war mir zu unsicher und so haben wir die Zeit einfach zusammen genossen. Auf Instagram hatte ich euch ja ein wenig noch mit durch den Abend und die Straßen genommen. Folgt mir dort gerne, wenn ihr gerne aktueller informiert sein wollt, was wir so treiben (:

 

Samstag

Samstag Vormittag haben wir für Einkauf und Haushalt freigehalten. Nach dem Mittagsschlaf waren wir dann etwas auf dem Spielplatz, der schön leer war, immerhin waren alle schon auf den Festplätzen unterwegs.

 

Lecker Eis gefällig? 😉

 

Direkt nach dem Spielplatz sind wir wieder zum Umzug gegangen. Diesmal war Rebekka mit und sie fand es – zu meiner Überraschung- klasse! Die Lautstärke hat ihr nichts ausgemacht und sie fand es spannend, alles zu beobachten.

 

Wir konnten uns für den Umzug sogar Plätze auf der Tribüne sichern, sodass wir sogar noch besser sehen konnten, als gestern. Rebekka war begeistert (:

 

 

Gemeinsam sind wir dann wieder bis in die Nacht durch das Lagerleben gezogen, vor allem die Kinderspiele haben es Hanna angetan.

 

Wir haben alle gewartet, gegessen und getrunken, und dabei hat Hanna Spiele gespielt und ihren Spaß gehabt. Wir sind durch die Straßen gezogen und haben die Stände angeschaut. Gegen 22 Uhr sind dann die Kinder mit unserem Papa hoch, ich bin mit einer Freundin noch weiter gezogen. Hach, war das schön!

 

Sonntag

Auf das Pfannkuchenfrühstück wird natürlich nicht verzichtet! (:

 

Heute war der große Umzug, aber ehrlich gesagt hatten wir gar keine Lust. Nach zwei Tagen mitten im Getümmel, langen Nächten und den ganzen Attraktionen können wir uns alle einfach nicht aufraffen. Selbst die Kinder hatten keine Lust. Also spielen wir ein wenig und Rebekka kocht uns eine Suppe.

 

Hanna möchte gern einen Kuchen backen und schreibt ein Rezept. Mal schauen, ob wir das so umsetzten (können), immerhin kommen da auf ein paar Kirschen fünf Zitronen 😀

 

Am Ende haben wir den Umzug tatsächlich nicht mehr angeschaut, es war alles ein wenig zu viel. Natürlich ist der Vorteil mitten im Getümmel zu wohnen, dass man alles hautnah mitbekommt und überall problemlos dabei sein kann. Aber der Nachteil ist die Dauerbeschallung, von 10 Uhr morgens bis 23 Uhr nachts laufen die Trommler durch die Stadt, werden Trompeten gespielt und Waren angepriesen. Also dann doch lieber “ruhig” zu Hause sitzen, immerhin gibt es am Montag noch einen Umzug, den wir anschauen können!

 

Das war unser Wochenende mit dem Tänzelfest, mehr Wochenende in Bilder gibt es wie immer bei Susanne von geborgen-wachsen.

Startet gut in die Woche,

eure Jenny

 

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