Fotobuch von Saal digital: Familienalben gestalten
Werbung l Ich fotografiere gerne (surprise) und natürlich sehe ich meine Fotos dann auch in irgendeiner Form gerne wieder. An der Wand, online, bei Familienmitgliedern. Oder eben als Fotobuch. Heute möchte ich euch ein Fotobuch zeigen, was ich austesten durfte, und zwar das Fotobuch XT der Professional Line. Ich war wirklich erfreut, dass ich das Fotobuch testen konnte. Weil mich zum einen total interessiert hat, was dahintersteckt (ich hatte vorher noch kein Fotobuch von Saal Digital) und zum anderen ich eh gerade viele Ideen für Fotobücher im Kopf habe und sich das wunderbar getroffen hat.
wmdedgt – an einem Freitag im November
Da hätte ich es doch glatt verpasst, wie Frau Brüllen heute in die Runde fragt: Was machst du eigentlich den ganzen Tag (wmdedgt)? Gerade eben, auf der Couch liegend (und eigentlich hatte ich auch schon mit dem Tag abgeschlossen) ist es mir noch eingefallen – heute ist der 5.! Und da schwinge ich mich für euch natürlich nochmal auf die Beine und tippe fleißig ab, was heute so los war. Viel Spaß!
Ende Oktober 2021– Ein Monatsrückblick
Da geht es er dahin, der Oktober. Und für mich auch der Herbst, denn mittlerweile ist es viel zu kalt und viel zu dunkel, um sich wirklich wie im Herbst zu fühlen. Viel ist in diesem vergangenen Monat passiert und aus verschiedenen Gründen habe ich in letzter Zeit viel darüber nachgedacht. Und da dachte ich mir: es wird auch mal wieder Zeit hier einen Rückblick zu posten. Diesmal aber in meinem eigenen Stil, denn so schön das 30 am 30 auch war, es war mir etwas zu viel und etwas zu eingeengt. Hier gibt es jetzt also unseren Monat Oktober: wofür ich dankbar bin, was es Neues gibt, was ich…
Hochsensibilität bei Kindern
Schon sind wir beim letzten Teil der Reihe über Hochsensibilität angekommen: Hochsensibilität bei Kindern. Zu diesem Thema gibt es ziemlich viel zu sagen, wieder viel mehr, als hier in diesen Beitrag passen wird. Und natürlich ist auch hier (wie über die Hochsensibilität allgemein) wenig erforscht, sodass auch eigentlich gar nichts sicher ist. Aber ich fasse meine Gedanken dazu zusammen.
Hochsensibilität und ihre Chancen
Heute möchte ich euch die Gegenseite des letzten Beitrags – der Schattenseite der Hochsensibilität– vorstellen. Denn in der Hochsensibilität liegen viele Chancen, die es aber richtig zu nutzen gilt. Ob unsere Gesellschaft dafür schon bereit ist, weiß ich nicht, aber ich denke es ist wichtig diese Chancen zu erkennen und Schritt für Schritt darauf zuzugehen.
Die Schattenseiten der Hochsensibilität
Weiter geht es mit meiner Reihe zur Hochsensibilität. Letzte Woche musste der Beitrag leider ausfallen, diese Woche geht es aber wie geplant weiter. Und zwar mit den Schattenseiten von dem, was ich eigentlich Stärke nenne. Seit ich die Hochsensibilität für mich angenommen habe sehe ich sie eher als Stärke und Gabe, als als Schwäche (so wie vorher). Aber man kommt wirklich nicht umhin einzusehen, dass die Hochsensibilität eine Schattenseite hat. Und die möchte ich heute ansprechen.
12 von 12 im Oktober
Mitte Oktober Leute! Mitte Oktober. Das heißt nicht nur, dass das Ende des Jahres naht, sondern auch, dass ich euch für das 12 von 12 von Caro wieder in Bildern mit durch den Tag nehme. Viel Spaß!
wmdedgt – mit Katze?
Hallo zusammen, es ist wieder der 5. und da fragt Frau Brüllen wieder: Was machst du eigentlich den ganzen Tag (wmdedgt)? Dann nehm eich euch wieder mit durch den Tag und erzähle euch, was ich so getrieben habe. Wie ihr oben schon lest: neuerdings mit Katze!
Was (mit mir) passiert ist, seit ich die Hochsensibilität als Teil von mir angenommen habe
Heute geht es weiter mit der Reihe zu Hochsensibilität. Heute möchte ich darüber sprechen, warum es überhaupt wichtig ist, die Hochsensibilität für sich anzunehmen und sich mit ihr auseinander zu setzten.
Tipps für das (Städte-) Reisen mit Kindern – gemeinsam Deutschland erkunden
Werbung l Wisst ihr, seit langen schwirrt mir dieser Wunsch nach Reisen im Kopf herum. Gerne bin ich unterwegs, entdecke neue Orte. Aber seit ich die Mädels habe, oder vor allem seit sie größer sind, reisen wir kaum noch. Viel zu viele „Schwierigkeiten“ drängen sich mir immer wieder auf, wenn ich nur daran denke. Langsam wird dieser Wunsch zu reisen aber so groß, dass ich diese Ausreden nicht mehr gelten lasse. Und so habe ich angefangen mir nicht nur Gedanken darum zu machen, wo wir hinreisen können, sondern wie das auch möglichst stressfrei für alle umsetzbar ist. Und die Liste, die dabei entstanden ist, möchte ich heute mit euch teilen.